
Mit dem Versprechen von bedingungsloser Liebe und Fürsorge wird uns beigebracht, dass die Familie immer an erster Stelle steht. Aber was passiert, wenn gerade diese Menschen unser tiefstes Vertrauen missbrauchen? Sollen wir auch die andere Wange hinhalten? Urteilt selbst, wenn aus tiefen Schuldgefühlen, Verletzungen und Missbrauch unter zunehmendem Druck alptraumhafte Realitäten entstehen. Ist Blut dicker als Wasser? Oder gibt es doch Hoffnung auf eine bessere Zukunft – nicht mit der Familie, in die wir hineingeboren wurden, sondern jener, die wir uns selbst aussuchen?
Ab 16 Jahren
Kuratiert von: Eva Krenner, Tom Kiesecoms
Länge: 60 min
Im Rahmen von:
Festival: Vienna Shorts – 22. Int. Kurzfilmfestival Wien