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Ich war neunzehn

Ein Schlüsselfilm – nicht nur im Werk Konrad Wolfs –, der auf seinen Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen als junger Soldat fußt, der mit der Roten Armee 1945 zurück in seine einstige Heimat kommt, die ihm inzwischen fremd geworden ist. Rast- und ratlos trifft sein Alter Ego Gregor auf Mit- und Überläufer, Faschisten und Antifaschisten und wird zwangsweise mit der Frage nach der eigenen Identität konfrontiert – im Lichte eines Neuanfangs in Deutschland.
(Florian Widegger)

Regie: Konrad Wolf
Land: DDR
Jahr: 1968
Buch: Wolfgang Kohlhaase, Konrad Wolf
Kamera: Werner Bergmann
Mit: Jaecki Schwarz, Wassili Liwanow, Alexej Ejboshenko, Galina Polskich, Rolf Hoppe
Format: DCP, s/w
Fassung: Deutsche Originalfassung
Länge: 119 min
VORFILM: Der Augenzeuge: »Bericht von der Filmpremiere«
Land: DDR
Jahr: 1968
Format: Digital, s/w
Fassung: Deutsche Originalfassung
Länge: 1 min
Di, 7. Okt. 20:30
Metro Kinokulturhaus
Historischer Saal
Do, 30. Okt. 20:15
Metro Kinokulturhaus
Historischer Saal