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Ossessione

Eine Frau und zwei Männer – aus dieser Ur-Konstellation formt Visconti ein Drama, das als Geburtsstunde des Neorealismus gilt. Gino verfällt Giovanna, der Frau eines Tankstellenbesitzers. Gemeinsam planen sie, den ungeliebten Gatten loszuwerden … Der Film wurde sogleich verboten und erst nach dem Krieg wieder freigegeben. Bernd Kiefer: »In OSSESSIONE weiß keine Figur, was Glück wirklich sein könnte. Visconti lässt sie alle scheitern.«
(Florian Widegger)

Regie: Luchino Visconti
Land: I
Jahr: 1943
Buch: Luchino Visconti, Giuseppe De Santis, Mario Alicata, Antonio Pietrangeli, Gianni Puccini, nach »The Postman Always Rings Twice« von James M. Cain Kamera Aldo Tonti, Domenico Scala
Musik: Giuseppe Rosati
Mit: Massimo Girotti, Clara Calamai, Juan de Landa, Dhia Cristiani, Vittorio Duse
Quelle: Arsenal – Institut für Film- und Medienkunst, Berlin
Format: 35 mm, s/w
Fassung: Italienische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Länge: 121 min
Mo, 16. Juni 20:30
Metro Kinokulturhaus
Historischer Saal
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Di, 24. Juni 20:30
Metro Kinokulturhaus
Historischer Saal
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