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Rohe Daten Ursprünge des digitalen Films

99 Prozent aller Filme werden heute digital produziert und projiziert. Doch wie funktioniert das eigentlich – das Digitale? Rohe Daten widmet sich der Komplexität digitaler Bildverarbeitung und zeigt, wie sich Künstler:innen seit Jahrzehnten damit auseinandersetzen – von der Ökologie digitaler Kompression (DCT:SYPHONING) über die gleichzeitige Erfahrung zeitlicher Verdichtung (TIME OUT OF PLACE) bis hin zu frühen Experimenten mit Computernetzwerken und Bildübertragung (3 ARTISTS ON-LINE ON SLOW-SCAN-TV) und Reflexionen über digitale Speicherung und Auflösung (10 MEGABYTES OF MEMORY).

Ab 14 Jahren

Kuratiert von: Martijn van Boven
In Kooperation mit: European Short Film Network, Arbeiterkammer Wien
Länge: 71 min
Do, 29. Mai 18:30
Metro Kinokulturhaus
Eric Pleskow Saal
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