
Zwischen brüchigen Erinnerungsbildern und surrealen Visionen eröffnet dieses Kurzfilmprogramm eindrucksvolle Perspektiven auf innere wie auf gesellschaftliche Konflikte. Die Filme bewegen sich zwischen dem Zerfall des Erinnerns, dem Druck digitaler Selbstoptimierung, Traumata, dystopischen Alltagsbeobachtungen und Zukunftsszenarien. Sie verhandeln Vergänglichkeit, Zugehörigkeit und das Suchen nach Orientierung in einer Welt im Wandel. Die neun ausgewählten Beiträge nehmen uns mit auf eine zugleich verstörende und hoffnungsvolle Reise durch die Ambivalenzen unserer Gegenwart.
Ab 16 Jahren
Kuratiert von: Thomas Renoldner, Louise Linsenbolz
In Kooperation mit: ASIFA Austria
Q&As mit: Marzieh Emadi, Sina Saadat, Nicolas Brault, Nadiia Pliamko
Länge: 68 min
Im Rahmen von:
Festival: Vienna Shorts – 22. Int. Kurzfilmfestival Wien