Ulrich Seidl

ULRICH SEIDL WIE NOCH NIE

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Eintritt: 5,– | Dauer bis ca. 23:30

So haben Sie Ulrich Seidl noch nie gesehen: ein Programm mit Raritäten, Archivfunden, B-Seiten sozusagen, das neue, wenig bekannte Facetten seines Schaffens beleuchtet und mit zahlreichen Überraschungen aufwartet – darunter seltene Blicke hinter die Kulissen, nicht verwendete Szenen, frühe Fernseharbeiten, Constantin Wulffs Porträt ULRICH SEIDL UND DIE BÖSEN BUBEN und Eindrücke aus seiner legendären Theaterarbeit BÖSE BUBEN/FIESE MÄNNER. Ohne zu viel zu verraten: Der Besuch lohnt sich! (red)


Programm

MIT VERLUST IST ZU RECHNEN: Bericht über die Dreharbeiten (ORF-Kulturjournal vom 9.3.1993 | 2 min)

MODELS: Deleted Scenes (7 min)

Ulrich Seidl und Veronika Franz im Gespräch mit Barbara Rett über HUNDSTAGE (Treffpunkt Kultur vom 14.1.2002 | ca. 8 min)

»Zur Situation des österreichischen Films« (Kunst-Stücke vom 18.10.2001 | ca. 24 min): Proponenten des österreichischen Kinos diskutieren anlässlich der Nichteinladung von HUNDSTAGE zur Viennale

ULRICH SEIDL UND DIE BÖSEN BUBEN (Constantin Wulff, A 2014 | 52 min)

Seidl at Work: Einblicke bei den Dreharbeiten zu IM KELLER sowie bei den Vorbereitungen des Theaterstücks BÖSE BUBEN/FIESE MÄNNER (Dank an Navigator Filmproduktion)

Pause

DURCH DIE NACHT MIT ULRICH SEIDL UND JOSEF BIERBICHLER (Fred Schut/Markus Heidingsfelder, D 2013 | 50 min): Seidl und Bierbichler machen gemeinsam die ukrainische Hauptstadt Kyjiw unsicher.

BÖSE BUBEN/FIESE MÄNNER: Ausschnitt (Kooperation der Münchner Kammerspiele und der Wiener Festwochen 2012 | ca. 40 min)