Kertész | Curtiz

DIE SKLAVENKÖNIGIN

Regie:
Mihály Kertész
Jahr:
1924
Land:
A

BUCH:
Ladislaus Vajda
KAMERA:
Hans Theyer, Gustav Ucicky, Max Nekut
MIT:
Maria Corda, Arlette Marchal, Oskar Beregi, Adelqui Millar, Hans Marr

LÄNGE:
85 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
englische Zwischentitel

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Mit Live-Musikbegleitung von Gerhard Gruber

Die tragische Liebesgeschichte zwischen der jüdischen Sklavin Merapi und Seti, dem Sohn des Pharaos, vor dem Hintergrund des biblischen Auszugs aus Ägypten: Als einer seiner Meilensteine läutet DIE SKLAVENKÖNIGIN gleichzeitig das Ende des österreichischen Monumentalfilms ein. Der Konflikt zwischen Herren- und Sklavenvolk wird auf allen Ebenen der filmischen Gestaltung entfaltet. Die aufwendigen Bauten, Massenszenen und überbordenden Bilder dieses Historiendramas, das mit amerikanischen Großproduktionen eines Cecil B. de Mille konkurrierte, versetzen heute noch ins blanke Staunen. (red)