Joe May

DAS INDISCHE GRABMAL

Regie:
Richard Eichberg
Jahr:
1938
Land:
D

BUCH:
Artur Pohl, Hans Klaehr, Richard Eichberg, nach dem gleichnamigen Roman von Thea von Harbou
KAMERA:
Ewald Daub, Hans Schneeberger, H. O. Schulze, W. Meyer-Bergelt
MUSIK:
Harald Böhmelt
MIT:
Kitty Jantzen, La Jana, Alexander Golling, Gustav Diessl, Theo Lingen, Philip Dorn

LÄNGE:
94 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

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In der Fortsetzung des TIGER VON ESCHNAPUR befinden sich der europäische Abenteurer und die indische Tempeltänzerin auf der Flucht vor dem rach- und eifersüchtigen Maharadscha und schließlich inmitten eines Machtkampfes, der ganz Eschnapur ergreift. Vor allem das spektakuläre Finale scheint Steven Spielberg für den zweiten INDIANA JONES inspiriert zu haben. Indien ist hier aber weit mehr als Kulisse – ein Erfüllungsort kolonialer Fantasien und auch vermeintlicher Ursprung der »Arier«, wobei sich Eichberg der Propaganda weitgehend enthält. (red)