Zu Gast im METRO Kinokulturhaus
XIV. Mittelamerikanisches Filmfestival
Eröffnet wird das Festival mit einem guatemaltekischen Spielfilm, der uns mit Gänsehaut für die gesamte Woche versorgt. Doch nicht nur Spannung zeichnet unser Programm dieses Jahr aus, für jede Stimmungslage ist etwas dabei.
Traditionsgemäß zeigen wir politisches Kino: zum einen die Geschichte des Journalisten Elías Barahona, der sich in den 1970ern in die guatemaltekische Regierung einschleuste, zum anderen jene der honduranischen Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres. Auch unser beliebtes Kurzfilmformat, das die Vielfalt der zentralamerikanischen Kinoproduktionen in nur einer Vorstellung vereint, steht ganz im Zeichen der Sensibilität und gibt einen empathischen Einblick in herausfordernde Lebenslagen.
Wie immer wird unser Filmprogramm von tollen Gästen begleitet und von Live-Musik umrahmt. Zudem bieten Schulveranstaltungen eine großartige Möglichkeit, durch didaktisiertes Material und Diskussionen vor Ort den Unterricht zu ergänzen.