Buchpräsentation

DIE SCHÖNHEIT DES HIMMELS

Dates

Keine aktuellen Termine vorhanden

In Anwesenheit von Sarah Biasini
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Zsolnay Verlag

Ihre Mutter zählt zu den großen Schauspiellegenden des 20. Jahrhunderts. Sarah Biasini ist heute knapp ein Jahr älter als Romy Schneider, als sie 1982 im Alter von nur 43 Jahren starb. Zur Entstehungszeit ihres ersten Buches erwartet sie selbst eine Tochter. »Die Schönheit des Himmels« handelt von zwei Mutter-Tochter-Beziehungen und gibt poetische wie intime Einblicke in Biasinis Leben abseits der Öffentlichkeit.

 

»Die Lektüre hat etwas enorm Berührendes, weil einem die Autorin nahegeht mit ihrem Schicksal. Und weil man sie ja aus der Ferne schon so lange kennt.« (Süddeutsche Zeitung)


Die Schönheit des Himmels

Buchpräsentation am 25. November 2021

Erscheint am 25. Oktober im Zolnay Verlag

Ticketreservierung

reservierung@filmarchiv.at
+43 1 512 18 03 (täglich 14:00–21:00)

Veranstaltungsort

METRO Kinokulturhaus
Johannesgasse 4, 1010 Wien
> Karte anzeigen

Covid-19

Informationen zu den geltenden Schutzmaßnahmen finden Sie hier.

Read More

»Ein Morgen im Mai, das Telefon läutet, ich hebe ab. ›Guten Tag, Gendarmerie von Mantes-la-Jolie, das Grab Ihrer Mutter wurde in der Nacht geschändet.‹« Dem Beginn ihres ersten Buches stellt die französische Schauspielerin Sarah Biasini einen Brief an ihre noch ungeborene Tochter voran: »Während ich auf dich warte, schreibe ich dir.« Sie erzählt ihr von Freuden, Leiden und Ängsten – und von einer großen Abwesenden: ihrer eigenen Mutter, Romy Schneider. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die von der ganzen Welt abgöttisch verehrt wird? Die Antwort findet sie bei sich, bei der Liebe ihrer Familie, ihrer Freunde, bei den Frauen, die ihr die Mutter ersetzt haben. Ein Buch über das Leben, das weitergeht – trotz allem. (red)

Zurück
Header-Bild: © Patrice Normand