Wild Weekend

DJANGO

Regie:
Sergio Corbucci
Jahr:
1966
Land:
I/E

BUCH:
José Gutiérrez Maesso, Piero Vivarelli
KAMERA:
Enzo Barboni
MUSIK:
Luis Bacalov
MIT:
Franco Nero, José Bódalo, Loredana Nusciak, Eduardo Fajardo

LÄNGE:
83 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Fassung

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»Du brauchst keine Angst zu haben. Mein Name ist Django, und wenn du bei mir bleibst, wird dir nichts geschehen.« So stellt sich der berühmteste aller Italowesternhelden vor: wortkarg, schwarz gekleidet, ein gebrochener Mann, always been alone, der stets einen Sarg hinter sich herzieht, aber mit seinem Revolver schießt wie kein anderer. Die Rache an einem amerikanischen Major und seinen Leuten treibt ihn an – und in eine heruntergekommene, in Schlamm und Dreck versinkende Kleinstadt an der Grenze. Alles an Corbuccis stilbildendem Original atmet Kino von der ersten Sekunde an, wenn Luis Bacalovs Gitarrenklänge einfahren wie der Blitz. Tarantino & Co. haben diesen Film bis ins kleinste Detail intus: DJANGO ist bigger than life, extrem schmutzig, extrem brutal und extrem faszinierend. (Florian Widegger)