1948 – ÖSTERREICH ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN

DIE FRAU AM WEG

Regie:
Eduard von Borsody
Jahr:
1948
Land:
A

BUCH:
Walter Firner, Irma Firner, Eduard von Borsody, nach dem gleichnamigen Schauspiel von Fritz Hochwälder und der Novelle Der Flüchtling von Georg Kaiser
KAMERA:
Walter Riml
MUSIK:
Willy Schmidt-Gentner
MIT:
Brigitte Horney, Otto Woegerer, Robert Freitag

LÄNGE:
82 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

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Zwei Vorspann-Texttafeln: »Die Geschichte spielt in einem Dorf hoch oben in den Bergen Österreichs und nahe der Grenze, deren Passage sieben Jahre lang für viele die letzte Hoffnung bedeutete.« »Die Personen sind frei erfunden. Trotzdem sind sie uns, die wir in diesem Lande leben, gut bekannt. Ihr, die ihr draußen lebt, kennt sie nicht. Aber – könnte diese Geschichte nicht auch in Eurem Lande spielen, wenn es, allein gelassen von der Welt, seiner Freiheit beraubt würde?« Wie schon bei ARLBERG-EXPRESS erweist sich Eduard von Borsody auch bei diesem Heimat-noir-Zeitfilm als Paranoia-Kino-Könner. (Olaf Möller)