Joe May

DAS INDISCHE GRABMAL

Regie:
Fritz Lang
Jahr:
1959
Land:
BRD/I/F

BUCH:
Werner Jörg Lüddecke, Fritz Lang, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Thea von Harbou
KAMERA:
Richard Angst
MUSIK:
Gerhard Becker, Michel Michelet
MIT:
Debra Paget, Paul Hubschmid, Walter Reyer, Claus Holm, Sabine Bethmann

LÄNGE:
101 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

Termine

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Kintopp at its best: Im zweiten Teil spitzen sich die Ereignisse zwischen Berger und dem Maharadscha, den beiden Rivalen um die Liebe Seethas, zu – doch diesmal mischt auch ihr Bruder Ramigani mit, der einen Staatsstreich anzetteln will … Während die beiden INDIEN- Filme bei Erscheinen insbesondere in Deutschland angefeindet und niedergemacht wurden, erkannten Langs Bewunderer der Nouvelle Vague ihre Kunstfertigkeit und Perfektion: »Fritz Lang interessiert sich nicht für die Wirklichkeit, […] dafür hat er sich den Weg zur Fantasie und zur Fülle eröffnet. Hier werden Riten und Zeremonien erfunden, um sie beschreiben zu können, ganz so wie es Lovecraft mit seinen Bibliografien und Borges mit seinen Labyrinthen gemacht hat.« (Philippe Demonsablon) (Florian Widegger)